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Medikamente richtig lagern

Geschrieben von Marvin Werthmueller • Publiziert am 6. Mai 2025

Steigende Temperaturen stellen nicht nur Patienten, sondern auch das Gesundheitswesen vor Herausforderungen. Besonders in Apotheken, Arztpraxen, Kinderwunschkliniken und Krankenhäusern ist die korrekte Lagerung von Arzneimitteln entscheidend, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten jederzeit zu gewährleisten und um regulatorische Anforderungen einzuhalten. Dabei betrifft das nicht nur auf klassische Arzneimittel, sondern auch auf pharmazeutische Produkte im Allgemeinen zu.

Temperaturkontrolle in der Medikamentenlagerung

Einige Arzneimittel müssen besonders genau auf die richtige Lagertemperatur geachtet werden. So erfordern zum Beispiel viele Medikamente eine Lagerung bei Raumtemperatur zwischen 15 und 25 Grad Celsius. Zu diesen zählen unter anderem zahlreiche Tabletten und Kapseln, die bei zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen ihre Wirksamkeit verlieren können.

Aber auch pharmazeutische Produkte wie Infusionslösungen, etwa Glukose- oder Elektrolytlösungen, benötigen eine kontrollierte Lagerung. Bei falschen Temperaturen können sie ausfallen oder verkeimen. Auch Diagnostika und Testkits, wie solche zur Blut- oder Urinanalyse, sind oft hitzeempfindlich, da sie enzymatische oder proteinbasierte Bestandteile enthalten, die bei einer falschen Lagerung inaktiv werden könnten.

Impfstoffe und Seren, die teils nicht als Medikamente eingestuft sind, erfordern ebenfalls eine präzise Lagerung – meist im Bereich von 2 bis 8 Grad Celsius. Ein weiterer kritischer Bereich sind Pflegeprodukte mit empfindlichen Wirkstoffen, wie unkonservierte Augentropfen oder Emulsionen, deren Stabilität bei Überhitzung beeinträchtigt werden kann, was wiederum mikrobiologische Risiken erhöht.

Nicht zuletzt sind auch individuelle Rezepturen und Apothekenherstellungen wie Zäpfchen, Cremes oder flüssige Zubereitungen oft wärmelabil und müssen entsprechend sachgerecht aufbewahrt werden.

Zusätzlich zu den Medikamenten werden besonders in Spitälern regelmäßig Blutprodukte gelagert und verabreicht, die als biologische Arzneimittel gelten und somit unter das Arzneimittelgesetz fallen. Dazu zählen unter anderem Erythrozytenkonzentrate (EK), Frischplasma (FFP) und Thrombozytenkonzentrate (TK). Diese Präparate müssen unter genau festgelegten Temperaturbedingungen sicher gelagert werden, um ihre Wirksamkeit und Unbedenklichkeit zu gewährleisten. Eine lückenlose Temperaturüberwachung ist dabei unerlässlich.

BlutproduktTemperaturBesonderheit
Erythrozytenkonzentrat (EK)+2 °C bis +6 °CGekühlt, Haltbarkeit ca. 42 Tage
Gefrorenes Frischplasma (FFP)–30 °C oder kälterTiefgefroren, Haltbarkeit bis 2 Jahre
Aufgetautes Frischplasme(FFP)Raumtemperatur oder +2 °C bis +6 °CJe nach Temperaturlagerung wenige bis mehrere Stunden
Thrombozytenkonzentrat+20 °C bis +24 °CMit Bewegung (Agitation), 5–7 Tage
PlasmaderivateJe nach Produkt unterschiedliche Temperaturlagerung und Haltbarkeit

Steigende Außentemperaturen stellen daher eine zusätzliche Herausforderung dar, da sie das ordnungsgemäße Lagern und die Qualität vieler Arzneimittel gefährden können. Die korrekte Lagerung in Apotheken, Arztpraxen und Krankenhäusern ist daher unerlässlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit der medizinischen Versorgung aufrechtzuerhalten.

VITARIS bietet mit Frimed Pharma-Kühlschränken zuverlässige und temperaturstabile Lösungen für die Lagerung von Arzneimitteln, Medikamenten sowie biologischen Präparaten in Krankenhäusern, Apotheken, Kinderwunschkliniken, Laboren und anderen medizinischen Einrichtungen.

Klimatest vor dem Verkauf von Arzneimitteln

Bereits Temperaturen über 25 °C können bei vielen Medikamenten Wirkungsverlust oder Qualitätseinbußen verursachen. Die Veränderungen sind dabei oft nicht sichtbar – die Präparate sehen äußerlich unauffällig aus, wirken aber nicht mehr wie vorgesehen. Hitze und Sonnenlicht können zur Zersetzung aktiver Wirkstoffe führen – eine unterschätzte Gefahr im Apotheken- und Praxisalltag.

Doch woher weiß man, ob die Lagerbedingungen wirklich optimal sind und ob Medikamente ihre volle Wirksamkeit behalten? Genau hier kommen präzise Stresstests zum Einsatz, wie sie zum Beispiel durch Klimakammern von Aralab, welche VITARIS ebenfalls vertreibt. Diese Tests simulieren extreme Umweltbedingungen, um die Stabilität und Haltbarkeit von Medikamenten unter realistischen, aber herausfordernden Umständen zu überprüfen. Sie helfen dabei, präzise Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie verschiedene Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen die Qualität von Arzneimitteln beeinflussen.

Bei VITARIS bieten wir nicht nur Laborkühlschränke zur Lagerung von Arzneimitteln an, sondern auch solche Klimakammern, die speziell dafür entwickelt wurden, alle relevanten Umwelteinflüsse wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit unter realistischen Stressbedingungen zu überwachen. Dies ermöglicht es, die spezifischen Anforderungen an die Lagerung von Medikamenten noch präziser zu erfüllen und die Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln auch unter extremen Lagerbedingungen zu gewährleisten.

Welche Medikamente müssen gekühlt werden?

In professionellen Einrichtungen ist bei bestimmten temperaturempfindlichen Arzneimitteln eine lückenlose Kühlkette von grosser Bedeutung, um Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Dazu zählen beispielsweise:

  • Insulin
  • Impfstoffe
  • Biologika
  • manche Hormonpräparate

Diese Medikamente sollten in der Regel bei 2–8 Grad Celsius gelagert werden. Dafür werden in der Praxis spezielle Medikamentenkühlschrank eingesetzt, die über eine kontinuierliche Temperaturkontrolle, Alarmfunktionen und idealerweise eine Notstromversorgung verfügen.

Normale Haushaltskühlschränke gelten als ungeeignet, da sie oft keine konstante Temperatur halten und keine ausreichenden Überwachungsmöglichkeiten bieten. In Apotheken, Spitälern und anderen professionellen Einrichtungen orientiert man sich dabei an den Richtlinien der Guten Vertriebspraxis (Good Distribution Practice, GDP), wie sie von Swissmedic definiert sind.

Professionelle Lagerung in Krankenhäusern, Apotheken, Kinderwunschkliniken, Arztpraxen

Diese Qualitätsstandards gelten in der Praxis als unerlässlich::

  • Regelmäßige Temperaturkontrolle (manuell oder digital, mindestens zweimal täglich)
  • Dokumentation der Temperaturprotokolle
  • Alarm bei Unter-/Überschreitung der Temperaturgrenzen
  • Geeignete Lagerorte – getrennt von Lebensmitteln oder Alltagsgegenständen
  • Schulung des Personals zur Lagerung und Notfallmaßnahmen bei Kühlkettenunterbrechung

Diese Vorgaben schützen nicht nur die Gesundheit der Patienten, sondern entsprechen auch die Anforderungen der Guten Herstellungspraxis (GMP), des Heilmittelgesetzes (HMG) und der Good Distribution Practice (GDP) gemäß den Vorgaben von Swissmedic.

Lagerung in Behandlungsräume und privater Haushalt

Auch bei Raumtemperatur (15- 25 Grad Celsius) zu lagernde Arzneimittel (z. B. viele Tabletten, Salben) sind empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Hitze. Dazu gehören beispielsweise Medikamnete wie NeoCitran, Paracetamol-Mepha oder Pantoprazol von Sandoz. Falsche Lagerung kann zur Veränderung der Konsistenz, Freisetzung oder Haltbarkeit führen. Bad, Fensterbank oder Küche sind ungeeignete Lagerorte– nicht nur privat, sondern auch in Behandlungsräumen.

Patienten sollten umfassend aufgeklärt werden, auch über die richtige Lagerung zu Hause. Auch wenn Ihre Einrichtung professionell arbeitet, besteht nach der Abgabe die Möglichkeit, dass Medikamente falsch gelagert werden.

Deshalb:

  • Weisen Sie Patienten beim Abholen ausdrücklich auf richtige Lagerung zu Hause hin (Raumtemperatur,
  • oder weitere Lagerorte)
  • Geben Sie ggf. Kühltaschen mit, wenn nötig.
  • Erklären Sie, warum z. B. das Badezimmer tabu ist (hohe Feuchtigkeit, Temperaturschwankung, evtl. Licht)
  • Einige Medikamente dürfen nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Daher sollte immer die Packungsbeilage beachtet werden, um sicherzustellen, dass die Lagerung korrekt erfolgt.

So bleibt nicht nur Ihre Qualität hoch – sondern auch die Wirkung der Therapie im Alltag.

Frimed Kältetechnik

Ein medizinischer Kühlschrank (auch pharmazeutischer Kühlschrank oder Laborkühlschrank genannt) unterscheidet sich in vielen Aspekten von einem herkömmlichen Kühlschrank für den Hausgebrauch. Die Anforderungen an medizinische Kühlschränke sind besonders hoch, da sie für die Aufbewahrung von Medikamenten, Impfstoffen und anderen temperaturempfindlichen Produkten in Einrichtungen wie Krankenhäusern, Apotheken, Kinderwunschkliniken und Forschungseinrichtungen eingesetzt werden. Diese speziellen Kühlschränke müssen bestimmte Kriterien erfüllen, die in Bezug auf Technologie und regulatorische Anforderungen einen deutlichen Unterschied zu normalen Haushaltskühlschränken aufweisen.

Unsere Kunden, wie Krankenhäuser, Apotheken und Forschungseinrichtungen, haben spezifische Anforderungen, die sich auf die Sicherheit und die Qualität der Medikamente beziehen. Zu den wichtigsten Bedürfnissen gehören:

  • Zuverlässigkeit: Eine gleichbleibend präzise Temperaturkontrolle, die eine ununterbrochene Kühlung gewährleistet.
  • Sicherheitsfunktionen: Alarme bei Temperaturabweichungen, Türöffnung und Störungen.
  • Dokumentation und Nachverfolgbarkeit: Eine kontinuierliche Aufzeichnung der Temperaturwerte und eine einfache Möglichkeit, diese für Prüfungen oder Audits zu exportieren.
  • Energieeffizienz: Trotz der hohen Anforderungen an Präzision und Sicherheit müssen medizinische Kühlschränke auch energieeffizient sein, um die Betriebskosten zu minimieren.
  • Kundendienst und Wartung: Häufig benötigen Einrichtungen wie Krankenhäuser schnellen und verlässlichen Service für Reparaturen und Wartung, um Ausfallzeiten zu vermeiden.

Wir sind stolz darauf, Fachhändler der Marke Frimed zu sein. Als renommierter Spezialist im Bereich professioneller Kühl- und Gefriertechnik bietet Frimed ein vielfältiges Produktsortiment, das durch technische Innovation, Bedienkomfort und Zuverlässigkeit überzeugt.

Frimed steht seit Jahren für wegweisende Entwicklungen in der Kältetechnik – insbesondere in den Bereichen Energieeffizienz und Produktsicherheit. Die durchdachte Konstruktion und die hochwertige Verarbeitung der Geräte erfüllen höchste Anforderungen, sei es im medizinischen, pharmazeutischen oder laborbezogenen Einsatz.

Besonders beliebt sind die Frimed Medikamentenkühlschränke, die speziell für die sichere und normgerechte Lagerung temperaturempfindlicher Präparate entwickelt wurden.

Profitieren Sie vom Fachwissen und der Erfahrung der Marke Frimed – ob im Gesundheitswesen, im Labor oder in der Forschung.

Als autorisierter Frimed-Fachpartner garantieren wir zuverlässigen Service und kompetente Betreuung in der ganzen Schweiz.

Technische Highlights Frimed

Details öffnen
StrukturAußenstruktur aus feuerverzinktem Stahl, korrosionsgeschützt und mit PVC-Folie beschichtet. Innenstruktur aus Edelstahl.
IsolierungIsolierung von 60 mm, 80 mm oder 100 mm durch Einspritzung von hochdichtem, FCKW-freiem, umweltfreundlichem Polyurethanschaum – für hervorragende Produktkonservierung und beste Energieeinsparung.
TürSelbstschließende Tür mit abnehmbarem Magnetdichtungsrahmen an allen vier Seiten für perfekten Verschluss. Rechtsanschlag, auf Wunsch auch mit Linksanschlag erhältlich.
Schloss mit SchlüsselZur Nutzung des Geräts unter Aufsicht. Optional elektrisches digitales Schlüsselschloss.
LED-BeleuchtungLED-Licht mit automatischem Einschalten beim Türöffnen. Manuelle Schaltung über das Bedienfeld.
RegalbödenAus Scotch-Brite-Edelstahl. Höhenverstellbar.
Schubladen (optional)Gleitschubladen aus Scotch-Brite-Edelstahl. Frontseite aus Plexiglas. Optionale Trennwände aus Plexiglas.
KühlsystemVollständig geschlossenes, geräuscharmes und hocheffizientes hermetisches Aggregat mit belüftetem Verflüssiger. Interner belüfteter oder statischer Verdampfer. Kältemittel ohne FCKW.
AbtauungVollautomatischer Abtauzyklus mit automatischer Verdunstung des Kondenswassers oder manueller Abtauzyklus.
DatenloggerElektronischer Datenlogger mit USB-Schnittstelle zum Herunterladen der Daten auf einen USB-Stick.
Temperaturschreiber (optional)Wöchentliches Temperaturaufzeichnungssystem mit 1,5-V-Batterie. Ausgestattet mit 52 Scheiben und einem Tintenstift.
Rollen-Set mit zwei vorderen Bremsen (optional)
Testöffnung (optional)
Seitliche Testöffnung (ø 25 mm) zur individuellen Messfühlerführung.

Regulatorische Anforderungen

Details öffnen

Medizinische Kühlschränke müssen einer Vielzahl von Vorschriften entsprechen:

  • GDP (Good Distribution Practice): Diese Richtlinien stellen sicher, dass die Lagerung und der Transport von Arzneimitteln unter Bedingungen erfolgt, die ihre Qualität nicht beeinträchtigen. In der Schweiz ist die GDP durch Swissmedic, die Schweizer Zulassungsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte, geregelt und entspricht den internationalen Standards.
  • GMP (Good Manufacturing Practice): Die GMP-Vorgaben sichern die Qualität der Medikamente, insbesondere in Bezug auf die Lagerung und Handhabung von pharmazeutischen Produkten. In der Schweiz müssen Hersteller von Arzneimitteln die GMP-Vorgaben von Swissmedic einhalten, um die Qualität und Sicherheit der Produkte zu gewährleisten.
  • ISO-Normen: Es gibt verschiedene ISO-Zertifizierungen, die sich auf Temperaturregelungssysteme und die Qualitätskontrolle von pharmazeutischen Kühlschränken beziehen. Auch in der Schweiz wird die Einhaltung dieser Normen, etwa durch ISO 9001 oder ISO 13485, empfohlen, um die Qualität der Lagerungssysteme zu gewährleisten.
  • Regelungen von Gesundheitsbehörden: Nationale und internationale Gesundheitsbehörden, wie Swissmedic, setzen strenge Standards für die Lagerung und den Transport von Arzneimitteln. Darüber hinaus orientieren sich die Vorschriften in der Schweiz an den Vorgaben der EMA (European Medicines Agency) und den WHO-Richtlinien, wobei Swissmedic die nationale Behörde ist, die diese Vorgaben umsetzt.

Unser Portfolio an Kältetechnik

frimed

Labor-Kühlschränke ( +2°C bis + 12°C)

frimed

Kombinierte Kühl-/ Gefrierschränke (+2°C bis +12°C / -10°C bis -30°C)

frimed

Labor-Gefrierschränke (-30°C /-40°C)

Unsere Dienstleistung umfasst die Installation, Qualifizierung, Wartung und Reparatur – und das alles aus der Schweiz.

Fazit

Hitze, Feuchtigkeit und ungeeignete Lagerorte können die Qualität und Wirksamkeit von Arzneimitteln erheblich beeinträchtigen. Für Apotheken, Spitäler, Kinderwunschkliniken und Arztpraxen ist eine konsequente, kontrollierte Lagerung daher unerlässlich – nicht nur zur Einhaltung von Standards und gesetzlicher Vorgaben, sondern vor allem im Interesse der Patientensicherheit. Moderne medizinische Kühlschränke bieten durch präzise Temperaturkontrolle, zuverlässige Sicherheitsfunktionen und lückenlose Dokumentation die notwendige Grundlage. Sie spiegeln die hohen Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit und regulatorische Konformität wider.

Sprechen Sie jetzt mit unserem Team über passende Lagerlösungen – bevor die sommerlichen Temperaturen zur Herausforderung werden!

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Autor

Marvin Werthmueller

Seit 2024 engagiert sich Marvin als Mitglied des Beirats der ILMAC – der führenden Fachmesse für Life Sciences und Chemie in der Schweiz – und baut sein Netzwerk in der Branche kontinuierlich aus. Innerhalb der Vitaris AG unterstützt er aus der Chromos Group AG heraus die strategische Geschäftsentwicklung als Business Development Manager. Darüber hinaus verantwortet er als Head of Operations zahlreiche operative Kernprozesse und trägt dabei massgeblich zur Weiterentwicklung der Organisation bei. Mit seinem breiten Erfahrungsschatz aus verschiedensten Industrien bringt Marvin insbesondere eine ausgeprägte kommerzielle Perspektive in seine Aufgaben ein.

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